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Heute ist, bzw. war totale Mondfinsternis 🌚 wer hat sie gesehen?

Heute ist, bzw. war totale Mondfinsternis 🌚 wer hat sie gesehen?
Totale Mondfinsternis 2025: Warum Sie den Blutmond am Sonntagabend nicht verpassen sollten

www.tagesspiegel.de



Es ist ein großes astronomisches Highlight. Und es ist eines, das wirklich leicht zu beobachten ist, ob mit bloßem Auge, Fernglas oder Teleskop: An diesem Sonntagabend, dem 7. September 2025, steht in Deutschland eine totale Mondfinsternis an. Sogar das Wetter wird wohl mitspielen.

Das Phänomen, das aufgrund der dann rötlichen oder kupferfarbenen Färbung des Erdtrabanten auch als Blutmond bezeichnet wird, soll in diesem Jahr besonders eindrucksvoll werden. Wir verraten, warum das so ist, wann genau es losgeht und von wo aus man das Spektakel am besten beobachten kann.
„Eine totale Mondfinsternis ist ein beeindruckendes Himmelsschauspiel, das uns eindrucksvoll vor Augen führt, wie dynamisch und faszinierend unser Sonnensystem ist“, sagt Tim Florian Horn von der Stiftung Planetarium Berlin. In diesem Jahr dürfte der bereits zum Aufgang verdunkelte Blutmond besonders schön anzuschauen sein. Das hat zwei Gründe. Einerseits erscheint der Erdtrabant schon ab September minimal größer als im Mittel, weil sein elliptischer Orbit zum Zeitpunkt des Vollmonds recht nah an der Erde ist.

Das führt später auch zu den sogenannten „Supermonden“, die 2025 von Oktober bis November zu sehen sein werden. Vor allem aber nehmen wir ihn in Relation zum Horizont aufgrund einer Art optischer Illusion immer auch als besonders groß wahr. Ein weiterer Vorteil der frühabendlichen Finsternis ist, dass man sie mit den Kindern gemeinsam beobachten kann.

In welcher Himmelsrichtung kann man den Blutmond finden?

Der Blutmond am Sonntag lässt sich in Berlin problemlos auf eigene Faust beobachten. „In Berlin lohnt sich ein möglichst freier Blick in Richtung Ostsüdost, denn zum Zeitpunkt der maximalen Verfinsterung befindet sich der Mond nur knapp über dem Horizont“, berichtet der Direktor des Zeiss-Großplanetariums und der Archenhold-Sternwarte. Wer sich mit den Himmelsrichtungen nicht so auskennt, kann einfach in zum Sonnenuntergang schauen – und sich dann umdrehen.

Wann startet die totale Mondfinsternis?

In Berlin wird die Finsternis ab 19.37 Uhr, dem Zeitpunkt des Mondaufgangs über dem Horizont, sichtbar sein. Der Mond ist dann bereits komplett vom Erdschatten bedeckt, das Spektakel des langsamen Eintauchens in diesen – und des „Errötens“ – verpassen wir also. Und es kann sein, dass der Mond tatsächlich erst später sichtbar wird, falls etwa Dunst ihn eine Weile noch verdeckt. Auch Hügel etwa, oder Wälder, verzögern den sichtbaren Aufgang. Weil Berlin recht weit östlich liegt, haben Hauptstädter aber diesmal sogar mehr Glück als beispielsweise Ostfriesen, bei denen es aufgrund der westlichen und zusätzlich nördlichen Wohnlage etwas länger hell ist. Das Maximum der Verdunkelung tritt um 20.11 Uhr ein, wenn der Mond dem Mittelpunkt des Erdkernschattens am nächsten ist.

In Berlin sei eine Beobachtung Horn zufolge zu einem späteren Zeitpunkt sogar noch einfacher. „Ab 21.30 Uhr ist der Mond gut über den Dächern der Stadt sichtbar“, berichtet der Direktor des Zeiss-Großplanetariums und der Archenhold-Sternwarte. Dann ist er allerdings nur noch zum Teil verschattet.

[hr]


Welche Institutionen in Berlin bieten
Veranstaltungen mit Mondbeobachtung an?
Wer den Blutmond mit professioneller Unterstützung beobachten möchte, sollte am Sonntag einen Besuch in den Berliner Sternwarten einplanen. Ab 19.30 Uhr laden die Archenhold-Sternwarte im Treptower Park und die Wilhelm-Foerster-Sternwarte auf der Spitze des Insulaners in Schöneberg zu gemeinschaftlichen Live-Beobachtungen durch professionelle Teleskope ein.
Die Expertenteams vor Ort versprechen, dann spannende Hintergrundinformationen zu dem Phänomen. Zudem werden in beiden Sternwarten kommentierte Livestreams gezeigt. Der Eintritt zu den Sternwarten ist kostenlos.

Wo kann man den Blutmond in Potsdam beobachten?

Himmel bedeckt? So können Sie die Mondfinsternis im Livestream sehen

Sollte ein wolkenverhangener Himmel am Sonntag geplante Observationen durchkreuzen, können Astronomie-Begeisterte auf einen der zahlreichen Mondfinsternis-Livestreams im Internet zurückgreifen. So bietet beispielsweise der Astronomische Arbeitskreis Kassel (AAK) am Sonntag ab 19 Uhr via YouTube einen Livestream samt Moderation und Hintergrundinfos an.

Sollte der Himmel auch über Kassel verdeckt sein, kann man auf internationale Livestreams ausweichen. Das „Virtual Telescope Project“ des italienischen Astrophysikers Dr. Gianluca Masi zeigt am Sonntag ab 19.45 Uhr via YouTube einen Livestream von dem Himmelsspektakel. Dort sind weltweit Teleskope zusammengeschaltet, und irgendwo wird der Himmel schon klar genug sein. Auch der norwegische Astronomiedienst „Time and Date“ bietet einen Online-Livestream an, der am Sonntag bereits um 18 Uhr startet.
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Ist es gefährlich, die Mondfinsternis mit bloßem Auge zu betrachten?

Die kurze Antwort: Nein. „Das Geschehen lässt sich gefahrlos mit bloßem Auge beobachten“, sagt Tim Florian Horn. Trotzdem lohne es sich, Hilfsmittel zu nutzen. „Wer aber ein Fernglas oder Teleskop zur Hand hat, wird dieses besondere Naturereignis noch eindrucksvoller erleben können“, so der Berliner Planetariumschef. Gefahr für die Augen droht nur bei einer Sonnenfinsternis, wenn hochenergetische Sonnenstrahlen direkt auf die Netzhaut treffen können.

Wie entsteht eine Mondfinsternis?

„Konstellation“ ist eines der Wörter, die man in der Astronomie häufiger hört. Es bedeutet schlicht, dass Himmelskörper in einer besonderen Weise zueinander stehen und stammt ab vom lateinischen „cōnstellātiō“. Den Wortstamm „stella“ kann man in ihm klar erkennen.

Eine totale Mondfinsternis entsteht bei einer besonderen Konstellation von Sonne, Erde und Mond: Diese stehen dann genau in einer Linie, sodass die Erde das Sonnenlicht, das den Mond sonst zum Vollmond machen würde, abblockt und ihren Schatten auf den Trabanten wirft.

Eine „partielle“, also teilweise, Mondfinsternis ist dann zu beobachten, wenn diese gerade Linie sozusagen nur beinahe erreicht und der Mond deshalb nur teilweise beschattet wird. Jede totale Mondfinsternis beginnt logischerweise mit einer partiellen, wenn der Mond in den Erdschatten eintritt. Sie endet auch mit einer solchen, wenn er ihn langsam wieder verlässt.

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 imago/VCG

Totale Mondfinsternis oder Blutmond: Was ist der Unterschied?

Die kurze Antwort: Es gibt keinen. Die stellvertretende Leiterin des Hauses der Astronomie in Heidelberg, Carolin Liefke, beschreibt es wie folgt: Die „Totale Mondfinsternis“ sei „ein astronomischer Fachbegriff“, der „Blutmond“ hingegen eher „esoterisch angehaucht“.

In der Phase der Totalität erscheint der volle Mond rötlich bis bräunlich, was ihm den Namen Blutmond einbrachte. Denn zwar wirft die Erde einen Schatten auf den Trabanten, ein wenig langwelliges Licht erreicht den Mond allerdings dennoch – anders als das stärker gestreute kurzwellige blaue Licht. Dadurch erscheint die Mondoberfläche uns nicht wirklich finster, sondern eher rötlich.

Party-Wissen: Warum der Blutmond der einzige „echte Vollmond“ ist

Vollmond ist immer dann, wenn der Mond rund erscheint, also wenn die Sonne die erdzugewandte Seite des Trabanten voll anstrahlt. Nimmt man es allerdings ganz genau, dann kann man einen echten Vollmond von der Erde aus eigentlich nie beobachten. Denn dafür müsste das Sonnenlicht von unserem Standpunkt aus betrachtet wirklich direkt von hinten kommen und der Mond müsste genau vor uns stehen. Ist das aber der Fall, dann steht die Erde im Weg und wirft einen Schatten auf den Mond. Was dann natürlich ‘Mondfinsternis’ bedeutet.

Der einzige „echte“ Vollmond ist also eigentlich ein Blutmond, den man zum Höhepunkt einer totalen Mondfinsternis sieht. Entsprechend ist der Vollmond, der von der Erde aus alle 29,5 Tage zu beobachten ist, genau genommen kein richtiger. Denn das Sonnenlicht fällt von der Erde aus betrachtet, weil es an dieser Erde ja vorbeimuss, dann immer noch leicht schräg auf die Mondoberfläche. Es beleuchtet dabei auch Bereiche, die der Erde abgewandt sind. Einen minimalen, gerade noch so erdzugewandten Bereich auf der anderen Seite kann das Licht dann aber eben nicht erreichen. Man müsste also statt von Vollmond vielleicht eher von 99-Prozentmond sprechen.
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dpa/Marcel Kusch
Wenn man es geometrisch ganz genau nimmt, ist ein echter, dann eben roter, Vollmond aber selbst bei einer totalen Mondfinsternis fast ausgeschlossen. Denn dann müsste die Linie Sonne-Erde-Mond absolut gerade sein. Und der Beobachter müsste vom Mond aus betrachtet im genauen Mittelpunkt der Erdscheibe stehen. Das ist praktisch nie der Fall.

In der Praxis ist das zwar vollkommen egal. Als Thema für einen Party-Smalltalk, oder wenn man auf dem Hochhaus am Sonntagabend die attraktive Person neben sich ansprechen will, kann es aber hilfreich sein. Man sollte allerdings, wenn man sich schon so schlau gibt, dann auch auf Einwände gefasst sein. Die könnten mit Lichtbeugung und -streuung zu tun haben.

Einer davon lautet vielleicht auch: Die Fast-Unmöglichkeit eines echten Blut-Vollmonds gilt nur dann, wenn man die Sonne als punktförmige Lichtquelle betrachtet. Da sie aber eine scheibenförmige Lichtquelle ist, bescheint sie den Mond vielleicht doch auch ein winziges bisschen mehr als „voll“, also zusätzlich etwas von der Seite.

Das würde einen vollen Vollmond dann auch ohne absolut gerade Line durch die Mittelpunkte der drei Himmelskörper ermöglichen. So könnte der Gesprächspartner zumindest argumentieren. Wie es denn wirklich ist, kann man vielleicht die Experten der Sternwarten und Planetarien am Sonntagabend fragen.

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Welchen wissenschaftlichen Nutzen hat eine totale Mondfinsternis?

Astronomin Carolin Liefke erklärt, dass das Phänomen des Blutmondes Atmosphärenforschern dabei helfen könne, durch sehr genaue Analysen der Spektralfarben (also jenes roten oder braun erscheinenden Lichtes) herauszufinden, womit die Erdatmosphäre verschmutzt ist.
Temperaturänderungen auf dem Mond, verursacht durch die plötzliche Beschattung, geben zudem Auskunft über Eigenschaften verschiedener Bereiche der Mondoberfläche. Darüber hinaus strahlen manche Mondoberflächenregionen fluoreszierendes Licht ab. Die daraus gewonnenen Daten können ebenfalls Rückschlüsse auf Material und Strukturen der Mondoberfläche zulassen.
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 dpa/Patrick Pleul
Übrigens nutzen auch Historiker Mondfinsternisse für Untersuchungen. Wenn etwa in einer geschichtlichen Quelle von einem solchen Ereignis die Rede ist, kann man möglicherweise Rückschlüsse auf das Datum der Quelle ziehen. Astronomen können jedenfalls Mondfinsternisse in der Geschichte sehr weit zurückberechnen.

Wie rettete eine Mondfinsternis Kolumbus das Leben?

Ende Februar 1504 lag der Christoph Kolumbus bereits länger als ein halbes Jahr mit zwei gestrandeten kleinen Karavellen vor Jamaika. Anfänglich hatten die Einwohner die Besucher in der Hoffnung auf einen vorteilhaften Handel noch gut mit Nahrungsmitteln versorgt. So langsam verloren sie aber die Geduld.
Kolumbus`Mannschaft hungerte und der Entdecker musste sich etwas einfallen lassen. Bei einem Treffen mit dem Cacique, dem regionalen Anführer, sagte Kolumbus voraus, dass Gott den Jamaikanern wegen der schlechten Behandlung seiner Crew ein Zeichen seines Zorns schicken werde: Am Abend des 29. Februar werde der aufgehende Vollmond „entflammt von Gottes Zorn“ rot erscheinen. So zumindest geben Biografen die Worte des Seefahrers in Diensten der kastilischen Krone wieder.
Als tatsächlich ein finster-roter Blutmond am Himmel erschien, verfehlte das Naturschauspiel seine Wirkung nicht. Kolumbus soll das Spiel noch dadurch auf die Spitze getrieben haben, dass er sich, angeblich für eine Konsultation mit Gott persönlich, in seine Kajüte zurückzog.

Kurz bevor der Mond wieder aus dem Erdschatten heraustrat und damit die Totalität der Verdunkelung endete, kam der Seefahrer aus der Kajüte und verkündete: Gott werde den Blutmond in Kürze abschalten und den Jamaikanern vergeben – allerdings nur, wenn sie ihn und seine Schiffsbesatzung weiter versorgten. Den Quellen zufolge funktionierte es.

Wie gelang Kolumbus die Voraussage? Er führte ein Buch mit astronomischen Tabellen mit sich, verfasst von dem Astronomen und Astrologen Abraham Zacuto. Darin wurden auch wissenschaftlich berechnete Finsternisse vorhergesagt. Glück hatte der Entdecker auch mit dem Zeitpunkt: Denn die Berechnungen Zacutos erstreckten sich zwar über 30 Jahre, aber sie gingen nur bis 1506.

Kommentare

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MB73 07.09.2025 21:33
Immer wieder beeindruckend und gewaltig, die Schöpfung!"
 
EchtePerle 07.09.2025 22:11
Vielen herzlichen Dank, für diesen schönen Blog!
Du gibst Dir immer so viel Mühe!
Mit Deinen Recherchen, bist eine große Bereicherung für das Forum! 🙂
 
Wiederum 07.09.2025 22:14
Genesis 1:
14 Und Gott sprach: Es sollen Lichter an der Himmelsausdehnung sein, zur Unterscheidung von Tag und Nacht, die sollen als Zeichen dienen und zur Bestimmung der Zeiten und der Tage und Jahre, 
15 und als Leuchten an der Himmelsausdehnung, daß sie die Erde beleuchten! 
Und es geschah so. 
16 Und Gott machte die zwei großen Lichter, das große Licht zur Beherrschung des Tages und das kleinere Licht zur Beherrschung der Nacht; dazu die Sterne. 
17 Und Gott setzte sie an die Himmelsausdehnung, damit sie die Erde beleuchten 
18 und den Tag und die Nacht beherrschen und Licht und Finsternis scheiden. 
Und Gott sah, daß es gut war. 
19 Und es wurde Abend, und es wurde Morgen: der vierte Tag. 

Die Erde war zuerst da und Sonne und Mond drehen sich am Firmament. 
Oder lügt die Bibel?
 
(Nutzer gelöscht) 07.09.2025 22:51
ich geh mal raus schauen ob ich den mond noch erwische
 
(Nutzer gelöscht) 07.09.2025 22:59
knapp verpasst dabei habe ich ein teleskop
 
(Nutzer gelöscht) 07.09.2025 23:00
erst silvester 2028 wieder uff
 
Alysa 08.09.2025 07:45
Ich hatte es verpasst und wurde erst durch diesen Blog daran erinnert. Kurz vor 22 Uhr war ich noch mal draußen und sah den hellen Mond in fast voller Größe, aber nicht in voller Schönheit. 😒

Denn: der ganze Himmel war  bei uns mit diesen großen und sehr breiten Kondensstreifen überzogen. Zwar hatte ich tagsüber schon gesehen, wie fleißig daran gearbeitet wurde, aber wie intensiv ist mir  erst nachts aufgefallen. Aber sowas von!
 
Rosenwunder 08.09.2025 08:29
ich konnte den Blutmond bestaunen in seiner ganzen Pracht*, nur ist der Blutmond biblischer Sicht auch ein Mahnmal-
 
MB73 08.09.2025 09:14
Ja, ein Mahnmal, passt in die gegenwärtige Zeit.
 
EchtePerle 08.09.2025 09:25
Das Mahnmahl für den Beginn der Großen Trübsal = Gericht Gottes
über die Menschen und gesamte Erde.

Wir stehen wohl kurz vor der Offenbarung des AC durch Gott.

2. Thessalonicher 2, Vers 3-4:

3 Laßt euch von niemand in irgendeiner Weise verführen! Denn es muß unbedingt zuerst der Abfall[4] kommen und der Mensch der Sünde geoffenbart werden, der Sohn des Verderbens, 

4 der sich widersetzt und sich über alles erhebt, was Gott oder Gegenstand der Verehrung heißt, so daß er sich in den Tempel Gottes setzt als ein Gott und sich selbst für Gott ausgibt.
 
Natural 08.09.2025 10:13
EP ,du bist ja schneller wie ich 😂 ! Erst kommt noch die Entrückung durch Jesus der Seinen ! Und das um es besser vorher zu sagen hat nichts mit dem 23 Sept. zu tun .

Ich gehöre halt zu den 5Jungfrauen die Öl haben !
 
schaloemchen 08.09.2025 10:24
22 Minuten



 
EchtePerle 08.09.2025 10:40
@schaloemchen

Vielen Dank,für das passende Video. 👍
Ich sehe es mir jetzt an und mache mir Notizen.
 
EchtePerle 08.09.2025 15:11
Es ist eine klare Tatsache: Wir stehen am Ende der Weltzeiten!
Vor uns liegen extrem dunkle Zeiten. Doch die Zuversicht, dass Gottes Zusagen wahr sind und sich für Seine echten Kinder gemäß der Schrift, genaustens  erüllen werden und uns hindurchtragen, durch alles Leid und alle Vefolgung, alle Nöte, läßt uns immer wieder zur Ruhe Gottes, eintreten. Dann fällt alles von uns ab und wir nehmen mit großem Erstaunen wahr, wie sehr wir armseligen Schäflein, in Seiner großen Hand, geborgen sind: für alle Feinde, geistlich unantastbar!


Es muss uns klar sein, dass wir nur durch Sardes nach Philadelphia kommen! Es gibt kein Abkürzung!
Wer es fassen kann, der fasse es!


Offenbarung 3

Sendschreiben an die Gemeinde von Sardes

1 Und dem Engel der Gemeinde in Sardes schreibe: Das sagt der, welcher die sieben Geister Gottes und die sieben Sterne hat: Ich kenne deine Werke: Du hast den Namen, daß du lebst, und bist doch tot.

2 Werde wach und stärke das Übrige, das im Begriff steht zu sterben; denn ich habe deine Werke nicht vollendet erfunden vor Gott. 

3 So denke nun daran, wie du empfangen und gehört hast, und bewahre es[1] und tue Buße! Wenn du nun nicht wachst[2], so werde ich über dich kommen wie ein Dieb, und du wirst nicht erkennen, zu welcher Stunde ich über dich kommen werde.

4 Doch du hast einige wenige Namen auch in Sardes, die ihre Kleider nicht befleckt haben; und sie werden mit mir wandeln in weißen Kleidern, denn sie sind es wert.

5 Wer überwindet, der wird mit weißen Kleidern bekleidet werden; und ich will seinen Namen nicht auslöschen aus dem Buch des Lebens, und ich werde seinen Namen bekennen vor meinem Vater und vor seinen Engeln.

6 Wer ein Ohr hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt!



Sendschreiben an die Gemeinde von Philadelphia


7 Und dem Engel der Gemeinde in Philadelphia[3] schreibe: Das sagt der Heilige, der Wahrhaftige, der den Schlüssel Davids hat, der öffnet, so daß niemand zuschließt, und zuschließt, so daß niemand öffnet: 

8 Ich kenne deine Werke. Siehe, ich habe vor dir eine geöffnete Tür gegeben, und niemand kann sie schließen; denn du hast eine kleine Kraft und hast mein Wort bewahrt[4] und meinen Namen nicht verleugnet.

9 Siehe, ich gebe, daß solche aus der Synagoge des Satans, die sich Juden nennen und es nicht sind, sondern lügen, siehe, ich will sie dazu bringen, daß sie kommen und vor deinen Füßen niederfallen und erkennen, daß ich dich geliebt habe.

10 Weil du das Wort vom standhaften Ausharren auf mich bewahrt hast, werde auch ich dich bewahren vor der Stunde der Versuchung,[5] die über den ganzen Erdkreis[6] kommen wird, damit die versucht werden, die auf der Erde wohnen.

11 Siehe, ich komme bald;[7] halte fest, was du hast, damit [dir] niemand deine Krone nehme! 

12 Wer überwindet, den will ich zu einer Säule im Tempel meines Gottes machen, und er wird nie mehr hinausgehen; und ich will auf ihn den Namen meines Gottes schreiben und den Namen der Stadt meines Gottes, des neuen Jerusalem, das vom Himmel herabkommt von meinem Gott aus, und meinen neuen Namen.

13 Wer ein Ohr hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt!
 
EchtePerle 08.09.2025 15:16
Johannes 10, 27-30:

27 Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir nach; 

28 und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie werden in Ewigkeit nicht verlorengehen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen. 

29 Mein Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer als alle, 
und niemand kann sie aus der Hand meines Vaters reißen. 

30 Ich und der Vater sind eins.
 
 
EchtePerle 08.09.2025 15:23


https://www.youtube.com/watch?v=YZJAgDRnTrA


1. Solang mein Jesus lebt
und Seine Kraft mich hebt,
muss Furcht und Sorge von mir fliehn,
mein Herz in Lieb erglühn.

2. Er ist ein guter Hirt,
der treu Sein Schäflein führt;
Er weidet mich auf grüner Au,
tränkt mich mit Himmelstau.

3. Wenn sich die Sonn verhüllt,
der Löwe um mich brüllt,
so weiß ich auch in finstrer Nacht,
dass Jesus mich bewacht.

4. Und glitte je mein Fuß,
brächt mir die Welt Verdruss,
so eilt ich schnell zu Jesu Herz,
Der heilte meinen Schmerz.

5. Drum blick ich nur auf Ihn.
o seliger Gewinn:
Mein Jesus liebt mich ganz gewiss,
das ist mein Paradies.

Text: Anne Steele (*1716 †1778)
Übersetzung: Ernst Heinrich Gebhardt (*1832 †1899)

Dieses Lied findet man im Liederbuch "Geistlicher Liederschatz" unter der Nummer 670. Das Liederbuch, das von der Kirchlichen Gemeinschaft e.V. (www.kg-bsa.de) herausgegeben wird, kann in Text- oder Notenversion unter andrea.lange@kg-bsa.de bestellt werden.
 
Natural 08.09.2025 16:00
EP , so wie du es hinstellst dann müsste es ja den Christen heute in dieser Welt sehr gut gehen  .
Oder geht es uns erst richtig gut wenn Kriege Seuchen und Hunger dergleichen auf der Erde herrschen . Ach , das Malzeicheichen kommt auch noch wo der Staat alle töten wird die es nicht annehmen . 
Das was du zitierst stimmt ja - aber für eine andere Zeit . Lediglich die 144000 Juden können hoffen auf Hilfe von Gott .
 
Tamicha 08.09.2025 20:09
Ich
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