Neue Kulturen, neue Bräuche❗
15.06.2025 10:41
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KRIMINALITÄT
Asylbewerber ersticht seine Ehefrau und rennt blutverschmiert auf die Straße

15.06.2025 - 10:14 Uhr
REDAKTION
In der bayerischen Gemeinde Krailling (Landkreis Starnberg) kam es am Samstag zu einer schrecklichen Bluttat innerhalb einer Familie. Eine Mutter von sechs Kindern wurde von ihrem eigenen Ehemann mit Stichen in den Hals ermordet.
Es war etwa 14 Uhr, als in Krailling am Samstag ein 36-Jähriger mit blutverschmierter Kleidung über die Straße läuft. Passanten wählten sofort den Notruf. Einsatzkräfte eilten in den Ort mit etwa 8.000 Einwohnern und nahmen den Mann widerstandslos fest.
In der betroffenen Wohnung fanden die Ermittler die Leiche seiner 29-jährigen Ehefrau. Sie soll durch mehrere Stiche in den Hals getötet worden sein, berichtet die Bild-Zeitung.
Die Spurensicherung rückte an und untersuchte stundenlang den Tatort. Nach Informationen der Boulevardzeitung sollen Täter und Opfer aus dem Jemen stammen. Der Ehemann sei bereits 2022 nach Deutschland eingereist – die Ehefrau und die sechs Kinder (zwischen vier und zehn Jahre alt) kamen per Familiennachzug nach Bayern. Sie befinden sich nun in der Obhut des Jugendamtes.
Asylbewerber ersticht seine Ehefrau und rennt blutverschmiert auf die Straße
15.06.2025 - 10:14 Uhr
REDAKTION
In der bayerischen Gemeinde Krailling (Landkreis Starnberg) kam es am Samstag zu einer schrecklichen Bluttat innerhalb einer Familie. Eine Mutter von sechs Kindern wurde von ihrem eigenen Ehemann mit Stichen in den Hals ermordet.
Es war etwa 14 Uhr, als in Krailling am Samstag ein 36-Jähriger mit blutverschmierter Kleidung über die Straße läuft. Passanten wählten sofort den Notruf. Einsatzkräfte eilten in den Ort mit etwa 8.000 Einwohnern und nahmen den Mann widerstandslos fest.
In der betroffenen Wohnung fanden die Ermittler die Leiche seiner 29-jährigen Ehefrau. Sie soll durch mehrere Stiche in den Hals getötet worden sein, berichtet die Bild-Zeitung.
Die Spurensicherung rückte an und untersuchte stundenlang den Tatort. Nach Informationen der Boulevardzeitung sollen Täter und Opfer aus dem Jemen stammen. Der Ehemann sei bereits 2022 nach Deutschland eingereist – die Ehefrau und die sechs Kinder (zwischen vier und zehn Jahre alt) kamen per Familiennachzug nach Bayern. Sie befinden sich nun in der Obhut des Jugendamtes.
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MB73 15.06.2025 10:42
https://www.nius.de/kriminalitaet/news/asylbewerber-ersticht-seine-ehefrau-und-rennt-blutverschmiert-auf-die-strasse/e5772057-e827-45c9-968e-158192abe8bb
MB73 15.06.2025 10:59
KRAILLING
Mutter von sechs Kindern von Ehemann erstochen
Stand: 00:38 Uhr

Quelle: David Young/dpa
Eine 29-jährige Mutter von sechs Kindern wird in einer Flüchtlingsunterkunft im Landkreis Starnberg ermordet. Der 36-jährige Ehemann wird festgenommen. Die gemeinsamen Kinder im Alter zwischen vier und zehn Jahren befinden sich in der Obhut des Jugendamtes.
https://www.welt.de/vermischtes/article256255032/krailling-mutter-von-sechs-kindern-von-ehemann-erstochen.html
Mutter von sechs Kindern von Ehemann erstochen
Stand: 00:38 Uhr
Quelle: David Young/dpa
Eine 29-jährige Mutter von sechs Kindern wird in einer Flüchtlingsunterkunft im Landkreis Starnberg ermordet. Der 36-jährige Ehemann wird festgenommen. Die gemeinsamen Kinder im Alter zwischen vier und zehn Jahren befinden sich in der Obhut des Jugendamtes.
https://www.welt.de/vermischtes/article256255032/krailling-mutter-von-sechs-kindern-von-ehemann-erstochen.html
MB73 15.06.2025 11:03
Angeblich wollte er einen Streit schlichten:
Box-Champion an Berliner Bahnhof erstochen

Foto: imago images/Torsten Helmke
13.06.2025 - 09:29 Uhr
Die Boxwelt trauert um Abu Y. Der 36-Jährige verblutete nach einem hinterhältigen Messerangriff am Bahnhof Berlin-Gesundbrunnen, als ein Mann ihm hinterrücks in den Hals stach.
Musste der dreifache Vater sterben, weil er bei einer Auseinandersetzung dazwischen ging? Lesen Sie mit BILDplus alle Hintergründe zur Tat und was sein Trainer über Abu Y. berichtet.
https://m.bild.de/regional/berlin/berlin-wollte-er-streit-schlichten-box-champion-an-bahnhof-erstochen-684aca178858611e276407ab?t_ref=https%3A%2F%2Fwww.google.com%2F
Box-Champion an Berliner Bahnhof erstochen
Foto: imago images/Torsten Helmke
13.06.2025 - 09:29 Uhr
Die Boxwelt trauert um Abu Y. Der 36-Jährige verblutete nach einem hinterhältigen Messerangriff am Bahnhof Berlin-Gesundbrunnen, als ein Mann ihm hinterrücks in den Hals stach.
Musste der dreifache Vater sterben, weil er bei einer Auseinandersetzung dazwischen ging? Lesen Sie mit BILDplus alle Hintergründe zur Tat und was sein Trainer über Abu Y. berichtet.
https://m.bild.de/regional/berlin/berlin-wollte-er-streit-schlichten-box-champion-an-bahnhof-erstochen-684aca178858611e276407ab?t_ref=https%3A%2F%2Fwww.google.com%2F
MB73 15.06.2025 11:05
Mutter von Ex-Freundin getreten und erstochen - 19-Jähriger nach Tötungsdelikt in Unkenbach in U-Haft
nahe-news.de

UNKENBACH. Ein 19-jähriger Mann steht unter dringendem Tatverdacht, am Donnerstagabend gegen 20 Uhr in Unkenbach eine 55-jährige Frau brutal getötet zu haben. Nach bisherigen Ermittlungen der Kriminalpolizei Kaiserslautern unter Leitung der Staatsanwaltschaft Kaiserslautern schlug der junge Mann sein Opfer zu Boden und stach anschließend mehrfach mit einem Messer in den Oberkörper der Frau. Die 55-Jährige verstarb noch am Tatort.
Das Opfer war nach den Erkenntnissen der Ermittlungsbehörden die Mutter der Ex-Freundin des Tatverdächtigen. Der 19-Jährige soll den Wohnsitz seiner Ex-Freundin und deren Mutter in Unkenbach aufgesucht haben. Im Hof des Anwesens traf er auf die 55-Jährige und griff sie unvermittelt mit einem Tritt in den Rücken und einem Faustschlag gegen den Kopf an. Anschließend soll er auf die am Boden liegende Frau eingestochen haben. Motiv und unmittelbarer Anlass der Tat sind derzeit noch Gegenstand der laufenden Ermittlungen.
Vorgeschichte von Beleidigungen und Bedrohungen
Die Tat ereignete sich nicht ohne Vorgeschichte: Gegen den 19-Jährigen hatte die Staatsanwaltschaft Kaiserslautern bereits am 22. April 2025 Anklage zum Jugendrichter in Rockenhausen erhoben. Der Vorwurf lautete, er habe seine damals 14-jährige Ex-Freundin im Februar 2025 beleidigt und bedroht. Zudem sind weitere Ermittlungsverfahren wegen ähnlicher Vorwürfe gegen den Beschuldigten anhängig. Auch diese Vorgeschichte der gestrigen Tat wird von den Ermittlern umfassend beleuchtet.
Nach der Tat leitete die Polizei in Kaiserslautern umgehend eine Fahndung nach dem Tatverdächtigen ein. Diese führte in der Nacht zum Freitag, gegen Mitternacht, zu seiner Festnahme in Löllbach.
Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Kaiserslautern erließ der Ermittlungsrichter in Kaiserslautern heute Haftbefehl gegen den 19-Jährigen. Der Haftbefehl lautet auf den Verdacht des Totschlags sowie Flucht- bzw. Fluchtgefahr. Bei seiner Vorführung vor dem Ermittlungsrichter machte der 19-Jährige von seinem Schweigerecht Gebrauch. Er befindet sich nunmehr in einer Justizvollzugsanstalt für Jugendliche und Heranwachsende.
Die Ermittlungen in dem Fall dauern weiterhin an.
https://nahe-news.de/2025/06/13/mutter-von-ex-freundin-getreten-und-erstochen-19-jaehriger-nach-toetungsdelikt-in-unkenbach-in-u-haft/
nahe-news.de

UNKENBACH. Ein 19-jähriger Mann steht unter dringendem Tatverdacht, am Donnerstagabend gegen 20 Uhr in Unkenbach eine 55-jährige Frau brutal getötet zu haben. Nach bisherigen Ermittlungen der Kriminalpolizei Kaiserslautern unter Leitung der Staatsanwaltschaft Kaiserslautern schlug der junge Mann sein Opfer zu Boden und stach anschließend mehrfach mit einem Messer in den Oberkörper der Frau. Die 55-Jährige verstarb noch am Tatort.
Das Opfer war nach den Erkenntnissen der Ermittlungsbehörden die Mutter der Ex-Freundin des Tatverdächtigen. Der 19-Jährige soll den Wohnsitz seiner Ex-Freundin und deren Mutter in Unkenbach aufgesucht haben. Im Hof des Anwesens traf er auf die 55-Jährige und griff sie unvermittelt mit einem Tritt in den Rücken und einem Faustschlag gegen den Kopf an. Anschließend soll er auf die am Boden liegende Frau eingestochen haben. Motiv und unmittelbarer Anlass der Tat sind derzeit noch Gegenstand der laufenden Ermittlungen.
Vorgeschichte von Beleidigungen und Bedrohungen
Die Tat ereignete sich nicht ohne Vorgeschichte: Gegen den 19-Jährigen hatte die Staatsanwaltschaft Kaiserslautern bereits am 22. April 2025 Anklage zum Jugendrichter in Rockenhausen erhoben. Der Vorwurf lautete, er habe seine damals 14-jährige Ex-Freundin im Februar 2025 beleidigt und bedroht. Zudem sind weitere Ermittlungsverfahren wegen ähnlicher Vorwürfe gegen den Beschuldigten anhängig. Auch diese Vorgeschichte der gestrigen Tat wird von den Ermittlern umfassend beleuchtet.
Nach der Tat leitete die Polizei in Kaiserslautern umgehend eine Fahndung nach dem Tatverdächtigen ein. Diese führte in der Nacht zum Freitag, gegen Mitternacht, zu seiner Festnahme in Löllbach.
Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Kaiserslautern erließ der Ermittlungsrichter in Kaiserslautern heute Haftbefehl gegen den 19-Jährigen. Der Haftbefehl lautet auf den Verdacht des Totschlags sowie Flucht- bzw. Fluchtgefahr. Bei seiner Vorführung vor dem Ermittlungsrichter machte der 19-Jährige von seinem Schweigerecht Gebrauch. Er befindet sich nunmehr in einer Justizvollzugsanstalt für Jugendliche und Heranwachsende.
Die Ermittlungen in dem Fall dauern weiterhin an.
https://nahe-news.de/2025/06/13/mutter-von-ex-freundin-getreten-und-erstochen-19-jaehriger-nach-toetungsdelikt-in-unkenbach-in-u-haft/
MB73 15.06.2025 11:08
Nienburg: 37-Jährige auf Parkplatz erstochen, Ex-Partner verdächtig | NDR.de - Nachrichten - Niedersachsen
www.ndr.de

Nienburg: 37-Jährige auf Parkplatz erstochen, Ex-Partner verdächtig
Stand: 14.05.2025 18:31 Uhr
Eine 37 Jahre alte Frau ist auf einem Parkplatz in Nienburg durch Messerstiche getötet worden. Die Polizei ermittelt wegen Mordes gegen den 33-jährigen Ex-Partner.
Bei der Polizei war am Montagabend ein Notruf eingegangen, weil ein Mann eine Frau bedroht und angegriffen hatte. Bereits währenddessen sei der Mann in ein Auto gestiegen und vom Tatort geflüchtet, so die Polizei. Einem Streifenwagen auf der Anfahrt zum Tatort kam das Fahrzeug entgegen. Als die Polizisten ihren Wagen wendeten, um die Verfolgung aufzunehmen, stoppte der 33-Jährige. Mit einem Messer in der Hand sei er aus dem Wagen ausgestiegen und auf die Beamten zugegangen, sagte eine Polizeisprecherin.
Frau getötet: Ermittlungen wegen Mordes aus niedrigen Beweggründen

4 Min
Femizid in Varel: Auto erfasst Mutter von sieben Kindern
Der tatverdächtige Ehemann wurde gestellt, gegen ihn wird wegen Mordverdachts ermittelt. Wie können Frauen besser geschützt werden?
Der Mann habe die Waffe erst nach mehrfachen Aufforderungen fallen lassen, so die Sprecherin. Der 33-Jährige wurde festgenommen. Währenddessen fanden andere Polizisten die tote Frau auf dem Parkplatz. Sie kommt den Angaben zufolge aus Petershagen in Nordrhein-Westfalen. Gegen den Mann aus Nienburg werde wegen Mordes aus niedrigen Beweggründen ermittelt, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Verden. Der 33-Jährige wurde demnach am Dienstag einem Haftrichter vorgeführt und sitzt seitdem in einer Justizvollzugsanstalt in Untersuchungshaft. Die Hintergründe der Tat sind den Angaben zufolge noch unklar. "Der Beschuldigte und das Opfer befanden sich in einer Ex-Partnerschaft", so die Polizeisprecherin.
Dieses Thema im Programm:
NDR Info | 13.05.2025 | 21:45 Uhr
Beitrag teilen
https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/hannover_weser-leinegebiet/Frau-auf-Parkplatz-mit-Messer-erstochen-Ex-Partner-wegen-Mord-verhaftet,nienburg438.html
www.ndr.de

Nienburg: 37-Jährige auf Parkplatz erstochen, Ex-Partner verdächtig
Stand: 14.05.2025 18:31 Uhr
Eine 37 Jahre alte Frau ist auf einem Parkplatz in Nienburg durch Messerstiche getötet worden. Die Polizei ermittelt wegen Mordes gegen den 33-jährigen Ex-Partner.
Bei der Polizei war am Montagabend ein Notruf eingegangen, weil ein Mann eine Frau bedroht und angegriffen hatte. Bereits währenddessen sei der Mann in ein Auto gestiegen und vom Tatort geflüchtet, so die Polizei. Einem Streifenwagen auf der Anfahrt zum Tatort kam das Fahrzeug entgegen. Als die Polizisten ihren Wagen wendeten, um die Verfolgung aufzunehmen, stoppte der 33-Jährige. Mit einem Messer in der Hand sei er aus dem Wagen ausgestiegen und auf die Beamten zugegangen, sagte eine Polizeisprecherin.
Frau getötet: Ermittlungen wegen Mordes aus niedrigen Beweggründen

4 Min
Femizid in Varel: Auto erfasst Mutter von sieben Kindern
Der tatverdächtige Ehemann wurde gestellt, gegen ihn wird wegen Mordverdachts ermittelt. Wie können Frauen besser geschützt werden?
Der Mann habe die Waffe erst nach mehrfachen Aufforderungen fallen lassen, so die Sprecherin. Der 33-Jährige wurde festgenommen. Währenddessen fanden andere Polizisten die tote Frau auf dem Parkplatz. Sie kommt den Angaben zufolge aus Petershagen in Nordrhein-Westfalen. Gegen den Mann aus Nienburg werde wegen Mordes aus niedrigen Beweggründen ermittelt, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Verden. Der 33-Jährige wurde demnach am Dienstag einem Haftrichter vorgeführt und sitzt seitdem in einer Justizvollzugsanstalt in Untersuchungshaft. Die Hintergründe der Tat sind den Angaben zufolge noch unklar. "Der Beschuldigte und das Opfer befanden sich in einer Ex-Partnerschaft", so die Polizeisprecherin.
Dieses Thema im Programm:
NDR Info | 13.05.2025 | 21:45 Uhr
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Julia1960 15.06.2025 12:17
Ganz furchtbar. 🙈 So viele Kinder, die ihre Mama verloren haben. Wie sollen die je damit klar kommen, auch dass der eigene Vater die Mutter getötet hat, ihr Vater ein Mörder ist, ihnen die Mutter nahm?
MB73 15.06.2025 13:09
AUSLAND
Muslimische Jungs (12, 13) müssen ins Gefängnis! 12-Jährige vergewaltigt, weil sie Jüdin ist

Symbolbild
14.06.2025 - 12:29 Uhr
REDAKTION
Drei Jugendliche, 12 und 13 Jahre alt, vergewaltigten vergangenen Sommer im französischen Courbevoie, einem Vorort von Paris, eine 12-jährige Mitschülerin.
.
Das Motiv der Tat: Das Opfer der muslimischen Jungs war Jüdin. Das belegen Videos, welche die Täter selbst anfertigten.
.
Am Freitag urteilte ein Gericht: Die Jugendlichen müssen jahrelang in Haft.
.
Die Gemeinde Courbevoie, ein Vorort von Paris, wurde im Sommer 2024 von einer grausamen Tat erschüttert: Drei Jugendliche vergewaltigten eine 12-jährige jüdische Mitschülerin. Die Täter, zwei 13-Jährige und ein 12-Jähriger, wurden schnell von der Polizei festgenommen. Laut den Ermittlungen äußerten die Jugendlichen während der Tat antisemitische Beleidigungen und drohten, ihr Opfer anzuzünden.
Ein Polizeisprecher erklärte damals: „Solche Verbrechen sind ein Angriff auf unsere Werte und müssen mit aller Härte verfolgt werden.“ Die drei Tatverdächtigen sollen ihr Opfer in einen Schuppen gedrängt haben, sie dort als „schmutzige Jüdin“ beleidigt und vergewaltigt haben. Das Mädchen vertraute sich im Anschluss ihren Eltern an, die umgehend die Polizei kontaktierten.
Ein Jahr später erging das Urteil
Wegen „Gruppenvergewaltigung wegen Zugehörigkeit zu einer Religionsgemeinschaft“ hat ein französisches Gericht am Freitag nun die beiden zur Tatzeit 13-Jährigen für schuldig gesprochen. Sie müssen für neun beziehungsweise sieben Jahre in Haft. Das Höchststrafmaß lag bei 10 Jahren Haft.
Der dritte Jugendliche war zur Tatzeit zu jung – in Frankreich beginnt die Strafmündigkeit mit 13 Jahren. Er wurde als Komplize der Tat zu einem fünfjährigen Aufenthalt in einem Erziehungsheim verurteilt. Der jüngste der drei Täter hatte die Vergewaltigungen gefilmt und die Aufnahmen verschickt.
Der Vorsitzende Richter sprach das Urteil „trotz des jungen Alters und erheblicher schulischer Defizite, angesichts der noch immer besorgniserregenden Persönlichkeit“ der Täter. „Es besteht kein Zweifel, dass das Opfer nicht angegriffen oder vergewaltigt worden wäre, wenn sie nicht Jüdin gewesen wäre“, fügte der Richter hinzu
Muslimische Jungs (12, 13) müssen ins Gefängnis! 12-Jährige vergewaltigt, weil sie Jüdin ist
Symbolbild
14.06.2025 - 12:29 Uhr
REDAKTION
Drei Jugendliche, 12 und 13 Jahre alt, vergewaltigten vergangenen Sommer im französischen Courbevoie, einem Vorort von Paris, eine 12-jährige Mitschülerin.
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Das Motiv der Tat: Das Opfer der muslimischen Jungs war Jüdin. Das belegen Videos, welche die Täter selbst anfertigten.
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Am Freitag urteilte ein Gericht: Die Jugendlichen müssen jahrelang in Haft.
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Die Gemeinde Courbevoie, ein Vorort von Paris, wurde im Sommer 2024 von einer grausamen Tat erschüttert: Drei Jugendliche vergewaltigten eine 12-jährige jüdische Mitschülerin. Die Täter, zwei 13-Jährige und ein 12-Jähriger, wurden schnell von der Polizei festgenommen. Laut den Ermittlungen äußerten die Jugendlichen während der Tat antisemitische Beleidigungen und drohten, ihr Opfer anzuzünden.
Ein Polizeisprecher erklärte damals: „Solche Verbrechen sind ein Angriff auf unsere Werte und müssen mit aller Härte verfolgt werden.“ Die drei Tatverdächtigen sollen ihr Opfer in einen Schuppen gedrängt haben, sie dort als „schmutzige Jüdin“ beleidigt und vergewaltigt haben. Das Mädchen vertraute sich im Anschluss ihren Eltern an, die umgehend die Polizei kontaktierten.
Ein Jahr später erging das Urteil
Wegen „Gruppenvergewaltigung wegen Zugehörigkeit zu einer Religionsgemeinschaft“ hat ein französisches Gericht am Freitag nun die beiden zur Tatzeit 13-Jährigen für schuldig gesprochen. Sie müssen für neun beziehungsweise sieben Jahre in Haft. Das Höchststrafmaß lag bei 10 Jahren Haft.
Der dritte Jugendliche war zur Tatzeit zu jung – in Frankreich beginnt die Strafmündigkeit mit 13 Jahren. Er wurde als Komplize der Tat zu einem fünfjährigen Aufenthalt in einem Erziehungsheim verurteilt. Der jüngste der drei Täter hatte die Vergewaltigungen gefilmt und die Aufnahmen verschickt.
Der Vorsitzende Richter sprach das Urteil „trotz des jungen Alters und erheblicher schulischer Defizite, angesichts der noch immer besorgniserregenden Persönlichkeit“ der Täter. „Es besteht kein Zweifel, dass das Opfer nicht angegriffen oder vergewaltigt worden wäre, wenn sie nicht Jüdin gewesen wäre“, fügte der Richter hinzu
hansfeuerstein 15.06.2025 13:33
Das Ganze ist so absurd, dass man an einem Staat und dem Verstand seiner Staatsführung schon lange zweifeln muss. Krailling ist eigentlich eine ruhige Vorstadtgemeinde, oder sagen wir besser, war es einmal.
maxderdritte 15.06.2025 14:23
Eig war doch das ganze Deutschland mal
ruhig und idyllisch.....
und heut muss es dir ja angst u bang werden
wenn man bald stündlich solche Sachen hört....
ruhig und idyllisch.....
und heut muss es dir ja angst u bang werden
wenn man bald stündlich solche Sachen hört....
hansfeuerstein 15.06.2025 19:43
Der Schulanschlag in Graz ist inzwischen auch klarer geworden. Ein etwas schwächlicher Junge verliebt sich in eine Muslima im Haus, darauf hin wird er aus der türkischen Community/Freundeskreis der Verehrten, gemobbt, er beschliesst sich dafür zu rächen.
Julia1960 16.06.2025 14:43
Zu dem Foto mit dem Schaf gestern von Fantomasia, soeben folgenden Artikel gelesen:
Berlin: Schafe gestohlen und brutal in Wohnung getötet
In der Nacht auf den 12. Juni 2025 beobachtete ein Anwohner in Berlin-Köpenick, wie drei Schafe aus einem Transporter geladen und in eine Wohnung gebracht wurden und rief die Polizei. Den Beamten bot sich bei ihrem Eintreffen ein erschreckendes Bild: Inmitten von blutverschmierten Messern und Schalen lagen zwei getötete Schafe. Das dritte wurde lebend aufgefunden. Bei dem brutalen Schlächter handelt es sich um einen 41-Jährigen aus Rumänien.
Weiter siehe Link:
https://report24.news/berlin-schafe-gestohlen-und-brutal-in-wohnung-getoetet/
Berlin: Schafe gestohlen und brutal in Wohnung getötet
In der Nacht auf den 12. Juni 2025 beobachtete ein Anwohner in Berlin-Köpenick, wie drei Schafe aus einem Transporter geladen und in eine Wohnung gebracht wurden und rief die Polizei. Den Beamten bot sich bei ihrem Eintreffen ein erschreckendes Bild: Inmitten von blutverschmierten Messern und Schalen lagen zwei getötete Schafe. Das dritte wurde lebend aufgefunden. Bei dem brutalen Schlächter handelt es sich um einen 41-Jährigen aus Rumänien.
Weiter siehe Link:
https://report24.news/berlin-schafe-gestohlen-und-brutal-in-wohnung-getoetet/