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Religiöser Druck an Hamburgs Schulen: Muslimische Kinder bedrohen Mitschüler❗

Religiöser Druck an Hamburgs Schulen: Muslimische Kinder bedrohen Mitschüler❗


GESELLSCHAFT

Religiöser Druck an Hamburgs Schulen: Muslimische Kinder bedrohen Mitschüler


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Radikale muslimische Schüler setzen Mitschüler unter Druck und missachten Lehrerinnen.


11.06.2025 - 19:35 Uhr
CLAUDIO CASULA


In Hamburg sind schockierende Fälle von islamistisch motivierten Schülern bekannt geworden. In seiner Antwort auf die Anfrage eines CDU-Bürgerschaftsabgeordneten hat der Senat Fälle von religiösem Mobbing, respektlosem Auftreten gegenüber Lehrerinnen und Müttern sowie Judenfeindlichkeit eingeräumt, spielt sie jedoch als „Einzelfälle“ herunter, die man mit sozialpädagogischen Maßnahmen lösen will. Dabei handelt es sich um ein strukturelles Problem.
Die Zahl der Migranten aus mehrheitlich islamischen Ländern steigt – was sich auch in den Kitas und Schulen des Landes bemerkbar macht. Schon seit Jahren werden Schüler während des Ramadan unter Druck gesetzt, zu fasten, oder als „kein echter Muslim“ bezeichnet, wenn sie sich kritisch äußern. Muslimische Eltern lehnen oft koedukativen Sportunterricht oder Schwimmunterricht für ihre Kinder (insbesondere Mädchen) ab. Eltern verbieten ihren Kindern, vor allem Töchtern, manchmal die Teilnahme an Klassenfahrten.
An Schulen mit hohem muslimischen Schüleranteil gibt es Forderungen nach Gebetsräumen oder die Durchführung von Gebeten während der Schulzeit. Schüler, insbesondere Jungen, akzeptieren Lehrerinnen nicht als Autoritätspersonen. Zuweilen stellen sie religiöse Gebote über staatliche Gesetze. Und wenn es um den Holocaust geht, weigern sie sich, den Stoff durchzunehmen – oder es gibt Tumulte.


Väter sprechen nicht mit Lehrerinnen


In Hamburg, Deutschlands zweitgrößter Stadt, wo der Anteil muslimischer Schüler überdurchschnittlich hoch ist, berichteten Eltern, Schüler und Bewohner unter anderem aus dem Stadtteil Steilshoop (60 Prozent Migrationshintergrund), dass Mädchen, die kein Kopftuch tragen, als „haram“ (unrein) beschimpft werden. Dass Kinder im Grundschulalter fasten – nicht aus Überzeugung, sondern weil sie sich dem Gruppenzwang nicht entziehen können. Dass Musikunterricht abgelehnt und Elternversammlungen gestört werden.


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Mit etwa 60 Prozent ist Steilshoop einer der Hamburger Stadtteile mit dem größten Migrantenanteil.


Das berichtet der Bürgerschaftsabgeordnete Sandro Kappe (CDU). Und er legt Wert auf die Feststellung, dass es sich keineswegs um Einzelfälle handelt, wie immer wieder abgewiegelt wird: „Hier geht es längst nicht mehr nur um Einzelfälle. Hier entsteht ein ernstes gesellschaftliches Problem“, schreibt er auf seiner Homepage. Denn: Die Vorfälle an weiterführenden und Grundschulen in den Wandsbeker Stadtteilen Steilshoop, Bramfeld und Farmsen-Berne (die Kappe vertritt) sind zutiefst alarmierend – aber nicht nur dort. 


Kappe hatte eine schriftliche Kleine Anfrage an den Senat gestellt, weil besorgte Eltern sich an ihn gewandt und besorgniserregende Vorfälle geschildert hatten:



Schüler weigerten sich, am Musikunterricht teilzunehmen, weil dieser „haram“ sei.
Mütter berichteten, dass ihnen auf Elternversammlungen von männlichen Teilnehmern der Mund verboten worden sei – Frauen hätten nur zu reden, wenn Männer es ihnen erlaubten.
Seit dem Hamas-Überfall auf Israel und dem dadurch ausgelösten Gaza-Krieg kommt es vor, dass muslimische Schüler die israelische Fahne auf den Boden werfen und darauf herumtrampeln.
Es kam zu Beleidigungen gegenüber Mitschülern sowie deren Familienangehörigen. Besonders betroffen waren hierbei Mädchen, die sich nicht an bestimmte islamische Kleidungsnormen hielten, etwa indem sie Röcke trugen oder kein Kopftuch trugen.
Lehrerinnen berichten von muslimischen Vätern, die sich weigern, mit ihnen zu sprechen.


Alles nur Einzelfälle?


In seiner Antwort an Kappe bestätigte der Senat, dass einzelne Schulen eine „zunehmende Relevanz religiöser Themen innerhalb der Schülerschaft und ein wachsendes Bedürfnis einiger Schüler, religiöse Praktiken auszuüben“ registrierten. Es seien insbesondere kleinere, sehr aktive Gruppen muslimischer Schüler, die ihren Glauben „lautstark vertreten“ – zum Teil verbunden mit religiös gefärbten Abwertungen gegenüber weniger frommen Mitschülern. Auch der vermehrte Wunsch zum Fasten – laut Senat zunehmend auch bei jüngeren Kindern – sei bekannt. Zwar berichten Lehrkräfte von Leistungseinbußen und teils wachsendem Gruppendruck unter Gleichaltrigen, doch betonen viele muslimische Eltern, das Fasten geschehe freiwillig.

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Der CDU-Bürgerschaftsabgeordnete Sandro Kappe möchte, dass das Problem radikaler muslimischer Schüler endlich angegangen wird.

Gleichzeitig spielt der rot-grüne Senat das gesellschaftliche Problem, von dem Kappe sprach, herunter: Es handle sich um Einzelfälle, nicht um ein strukturelles Problem. Offene religiöse Konflikte oder systematische Einflussnahmen im Schulalltag würden mehrheitlich (!) nicht festgestellt.

„In einzelnen Fällen kam es zu verbalen Abwertungen gegenüber Mitschülerinnen und Mitschülern sowie deren Familienangehörigen, etwa durch die Verwendung religiös aufgeladener oder beleidigender Begriffe. Besonders betroffen waren hierbei Mädchen, die sich nicht an bestimmte religiöse Kleidungsnormen hielten, etwa indem sie Röcke trugen oder kein Kopftuch trugen.“ 

Mit Demokratiebildung und Diversitätsbewusstsein gegen eine aggressive Ideologie

Der Senat behauptet, die Schulen begegneten den „Herausforderungen“ mit allerlei „Unterstützungsangeboten“ – „mit einem hohen Maß an Professionalität und pädagogischer Sorgfalt. Sie greifen Einzelvorfälle konsequent auf, führen klärende Gespräche mit Beteiligten und arbeiten eng mit den Elternhäusern, schulischen Beratungsstrukturen sowie gegebenenfalls mit externen Stellen zusammen mit dem Ziel, dass schulische Bildung und Erziehung in einem von Toleranz und gegenseitigem Respekt geprägten Umfeld und auf Basis des geltenden Rechtsrahmens stattfindet.“

Man versuche den Schülern zu vermitteln, dass Religion Privatangelegenheit sei und gesellschaftliche und religiöse Vielfalt zu respektieren sei. „Darüber hinaus werden zum Teil schulinterne

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Julia1960 12.06.2025 17:18
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Großes Aufsehen um eine Abiturfeier im nordrhein-westfälischen Essen. Dort forderten Schüler eines Abiturjahrgangs bei einem Abi-Ball aus religiösen Gründen eine Geschlechtertrennung durchzusetzen. Über den Vorgang hatte die WAZ zuerst berichtet.

Weiter siehe Link:
https://www.nius.de/gesellschaft/news/essen-nordrhein-westfalen-scharia-abi-ball-geschlechtertrennung/a056e670-a8c4-461a-afd4-70a53232c254
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