Schönheit
24.10.2013 20:01
Schönheit
24.10.2013 20:01
Schönheit
Schönheit
Ist nicht nur mit den Augen zu erkennen!
Sie ist ein Abglanz des Lichtes unseres
Vaters.
Nur er kann sie uns offenbaren mit
All Ihrer Vollendung,
welche auch im Schatten des Lebens
wieder zum Leuchten kommt!
Schönheit sind viele
Facetten der wunderbaren GESAMTEN
Schöpfung.
Es sind die großen und die kleinen
Dinge, die wir
Menschen oft nicht wahrnehmen
in der bewegten Zeit
des eilt, um
Irgendwas!
Nehmen wir uns Zeit für die
Schönheit, die
die Seele dieser neuen Schöpfung
Wonne prägt,
denn zu dieser Schönheit,
erscheint der
Mensch selbst nur
als ein Hauch.
Nur allein in Christus sieht und spürt der
Mensch wieder
Seine ursprüngliche Natur.
denn er läuft jetzt mit
ehrfürchtigem Blick und Sinn
seinem Liebenden
Vater direkt in die
Arme!
A M E N!
M.-L.-K. 2008

Ist nicht nur mit den Augen zu erkennen!
Sie ist ein Abglanz des Lichtes unseres
Vaters.
Nur er kann sie uns offenbaren mit
All Ihrer Vollendung,
welche auch im Schatten des Lebens
wieder zum Leuchten kommt!

Schönheit sind viele
Facetten der wunderbaren GESAMTEN
Schöpfung.
Es sind die großen und die kleinen
Dinge, die wir
Menschen oft nicht wahrnehmen
in der bewegten Zeit

des eilt, um
Irgendwas!
Nehmen wir uns Zeit für die
Schönheit, die
die Seele dieser neuen Schöpfung
Wonne prägt,
denn zu dieser Schönheit,
erscheint der
Mensch selbst nur
als ein Hauch.

Nur allein in Christus sieht und spürt der
Mensch wieder
Seine ursprüngliche Natur.
denn er läuft jetzt mit
ehrfürchtigem Blick und Sinn
seinem Liebenden

Vater direkt in die
Arme!

A M E N!
M.-L.-K. 2008
Seit der Moderne ist die Kategorie der „Schönheit“ auch für die Kunst kritisch angefochten.
Das „Schöne“ ist nicht mehr der „Glanz der Wahrheit“, sondern im Gegenteil das „Schöngemachte“, „Geschmeichelte“ (siehe auch Idealisierung (Psychologie)) und daher „Unwahre“.
Der ganze Begriff der „Mode“ und „Moden“ bekommt deshalb gerade in Bezug auf Kunst den Charakter des „Unernsten“ und „Unwahren“ und deshalb „Unkünstlerischen“. Im Extremfall wird ein zu schönes, dekoratives Werk als „Kitsch“ oder Ziergegenstand bezeichnet.
Alternative Ästhetiken wie die des „Erhabenen“, „Hässlichen“, „Interessanten“ oder „Authentischen“ ersetzen in der Kunst der Moderne zunehmend das „Schöne“, von dem man sich keinen Begriff mehr machen kann und/oder will.
aus Wikipedia