Die riesige Werkstatt von Jesus
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Die riesige Werkstatt von Jesus
Hier ein neues inneres Bild für die, die damit umgehen können und wollen.
Ihr könnt schauen, ob es euch etwas gibt:
Viele Fahrzeuge sind da. Jüngere und ältere, kleinere und größere. Und die Besitzer haben alle ein Problem: Ihr Gefährt trägt sie nicht mehr so locker durchs Leben.
Die Besitzer stehen neben ihren Fahrzeugen. Einige sitzen auch noch drin. Und Jesus macht bei ihnen erst einmal eine Schadensaufnahme.
Einige Besitzer klagen etwa über unangenehme Geräusche, schlechte Fahreigenschaften oder wollen eine bessere Ausstattung. Jesus ist freundlich, aber macht klar: Die Zuteilung der Fahrzeuge hat der oberste Chef gemacht. Und niemand hat dabei das ganz perfekte Modell gekriegt.
Bei anderen Fahrzeugen zeigt Jesus den Besitzern, wie ein kleiner Schaden selbst zu beheben ist, und er schickt sie mit dieser Anleitung nach Haus.
Bei weiteren Fahrzeugen packt er schnell mal selbst zu: Ein Griff hier, ein Dreh dort, und schon ist der Schaden behoben, und die Besitzer sind froh.
Aber dann gibt es noch die schweren Fälle: Starke Fahrwerks- und Antriebsschäden. Oder überhaupt der ganze Rahmen schlimm verzogen. Und was tut da Jesus? Er kümmert sich erst einmal um die Besitzer, die zum Teil noch völlig deprimiert in ihren Fahrzeugen hocken. Er legt ihnen die Hand auf die Schulter, hilft ihnen aufzustehen oder umarmt sie. Und er findet immer ein gutes Wort für sie.
Und dann geleitet er sie samt Gefährt in einen besonderen Reparatur-, Rehabilitations- und Pflegebereich. Da können sie bleiben, bis ihr Fahrzeug wiederhergestellt und fahrtüchtig geworden ist. Und in dieser Zeit kümmert er sich nicht nur um den materiellen Schaden, sondern hält weiterhin den Kontakt zu den Besitzern, tröstet sie und sorgt dafür, dass sie nicht den Mut und die Hoffnung verlieren.
Fallen euch weitere Aktivitäten zu Jesus in seiner riesigen Werkstatt ein?